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Rennbericht – Silverstone, Großbritannien

Nach dem harten Endurance-Test kehrte das JD Racing Team erneut nach  Silverstone zurück – diesmal für das reguläre Meisterschaftsrennen. Die Fahrer  kannten die traditionsreiche Strecke bestens, doch das machte sie keineswegs  einfacher. Silverstone zeigte sich erneut als anspruchsvolle Herausforderung für  Mensch und Maschine.

Marcel Decker hielt sich nach dem Rennen eher bedeckt. Ohne große Worte beendete er das Rennen auf einem respektablen Platz 15. Ein solides Resultat und konstante Punkte für das Team.

Thomas Reckler hatte es deutlich schwerer. Der Kampf gegen den McLaren und die tückische Streckencharakteristik forderten ihn über die gesamte Distanz. Reckler brachte das Auto dennoch sicher ins Ziel auf Position 23 und kommentierte nach dem Rennen kurz:

„Ich bin nicht glücklich, aber zufrieden, dass ich überhaupt ins Ziel gekommen bin.“

Marc Johnson kämpfte ebenfalls über weite Strecken mit seinem Lexus. Schon im Training zeichnete sich ab, dass das Fahrzeug auf Silverstone nicht zu den Favoriten gehören würde. Johnson erklärte nach dem Rennen:

„Hat mich sehr geärgert – ich habe das Auto einfach nicht unter Kontrolle bekommen. Das sind dennoch gute Punkte, auch wenn’s am Ende nicht für die Top 10 gereicht hat.“

Am Ende stand für ihn Platz 12 zu Buche – ein hart erkämpftes Ergebnis, das dem Team dennoch wertvolle Zähler einbringt.

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